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Asbest .... eine unendliche Geschichte .

Panikmache, Stimmungsmache, Ängste schüren, Verärgerung, Kaputtgerede.


Das sind die jüngsten Vorwürfe, vor allem von den Grünen, aber auch aus der Verwaltung, dem Fachbereich III Bauen.

Starker Tobak diese Vorwürfe, total unbegründet und zum Teil von den Grünen bewusst und vorsätzlich falsch behauptet!


Was ist passiert? Die BfB hatte nachgefragt, ob das Schulzentrum auf mögliche Asbestbelastungen untersucht worden sei. Erst danach wurden erst ernsthafte Untersuchungen durchgeführt. Die BfB stellte daraufhin einen Antrag an den Ausschuss für Bauen und Feuerwehr. In diesem Antrag, der leider von den anderen Fraktionen abgelehnt wurde, wollte die BfB erreichen, dass, bevor viel Geld für die Sanierungen ausgegeben wird, zuerst das gesamte Schulzentrum zu beproben. Das hätte zum Vorteil, dass bei Feststellung der Schäden in den Räumen, eine sogenannte Prioritäten-Liste erstellt werden könnte und diese nach Dringlichkeit abgearbeitet werden. Außerdem wäre unsere Lösung auch Kostengünstiger. So bleibt es, wie von den andren Fraktionen beschlossen, eine Beprobung immer erst Schritt für Schritt von drei Räumen. Was nützt es, wenn bereits Klassenräume saniert wurden und im Nachhinein doch festgestellt werden sollte, dass auf Grund erheblicher Schadstoffbelastungen, der gesamte sanierte Trackt abgerissen werden muss. Das halten wir dann für eine Verschwendung von Steuergelder. Und eben nicht wie der Vorsitzende der Grünen behauptet, dass die BfB die Sanierungen für eine Verschwendung von Steuergelder hält. Diese Behauptung ist abenteuerlich, unglaublich, böse und dreist.


Tatsächlich wurden schon nach nur zwei Untersuchungen ( Gymnasium und Gemeinschaftsschule) gleich Asbestbefall im Teppichkleber festgestellt. Nach unseren Informationen gab es einen weiteren Asbestvorfall vor ca. fünf Jahren in der Gemeinschaftsschule, als bei Deckenbohrungen Asbest festgestellt wurde. Allerdings will der Fachbereichsleiter III Bauen erst im Rahmen seiner zeitlichen Möglichkeiten nachgehen. Wir meinen das ist fahrlässig! Leider fand außerdem unser Wunsch nach einem interfraktionellem Gespräch in den Klassenräumen der Gemeinschaftsschule, keine Resonanz bei den anderen Fraktionen.

In diesem Zusammenhang fragen wir uns allerdings, ob es einem Fachbereichsleiter zusteht, hier von Verärgerung und Ängste schüren wie die BfB agiert zu sprechen. Nein! Denn jedem dürfte bewusst sein, wie gefährlich die Substanz Asbest ist. Wir müssen alle dafür Sorgen, dass eine gesundheitliche Gefährdung für Schüler und Lehrer ausgeschlossen werden muß!


Die Äußerungen von der CDU nehmen wir gelassen hin. Das sind Aussagen so nach Gutsherren Art, die wir kennen. Und von der OfS bleibt uns wieder mal nur ein Kopfschütteln übrig.


Muss hier gleich von Stimmungsmache und Panikmache gesprochen werden?


Manfred Pfitzner - BfB Fraktion

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